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Contextual Text Förderprogramm «Sonnencent»
Drei Junge Männer stehen auch dem Dache eines Gebäudes und blicken in Richtung eines vierten, der hinter einem Gestell mit PV-Modulen steht.
Technische Innovationen | #9347

Energiewende an die Schulen bringen

µPro – Jugendliche forschen zur Energiewende

Projektträger: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Medien Offenburg

Förderzeitraum: 09.03.2022  31.12.2023

Bewilligter Förderbetrag: 49.985 

Hintergrund

Nur wenige Jugendliche haben die Möglichkeit, praktische Erfahrungen mit Solarenergie zu sammeln und einen greifbaren Beitrag zur Energiewende zu leisten. Mit dem Projekt µPro können Schüler:innen selbstständig erkunden, wie ein PV-System funktioniert.

Über das Projekt

Im Rahmen des Projektes erhalten ausgewählte Schulen kleine Photovoltaiksysteme; den Schüler:innen wird außerdem die Teilnahme an einem Energiemonitoring ermöglicht. Dafür erstellen Forscher:innen der Hochschule Offenburg gemeinsam mit den Jugendlichen ein Nutzungsprofil zum Betreiben der Mikro-PV-Anlage. Zusammen mit einer Fachlehrkraft werden dann Verbrauchsdaten aufgenommen und die Erfahrungen mit dem Solarsystem dokumentiert und ausgewertet. Erwünschter Nebeneffekt ist es, junge Menschen für die technischen Aspekte der Energiewende zu begeistern und sie so als zukünftige Fachkräfte zu gewinnen.

Weiterführende Informationen

Die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Medien Offenburg bietet mit ihren vier Fakultäten ein breites interdisziplinäres und praxisorientiertes Fächerspektrum. Erfahren Sie mehr dazu auf der Website der Hochschule.

Details über den Projektverlauf, die eingesetzte Technik sowie über die Aufgabenstellungen und die im Rahmen des Projekts vermittelten Kompetenzen finden Sie auf der Projektseite der Hochschule Offenburg.

Die EWS zum Projekt

Portrait Stefanie Jannsen

Uns begeistert der Ansatz der Hochschule Offenburg, junge Menschen in ihre Forschung einzubeziehen. So erhalten diese Einblick in die Forschungsarbeit und können sich dem Berufsfeld der Erneuerbaren Energien nähern – angesichts des Fachkräftemangels ein vielversprechender Ansatz.

Stefanie Janssen, EWS

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