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Contextual Text Förderprogramm «Sonnencent»
Vor einer Menschengruppe in einem Seminarraum zeigt ein Mann mit Pferdeschwanz eine Beamer-Präsentation.
Bildung und Kampagnen | #10103 | Abgeschlossen

Das Dorf Palingen energieautark machen

Energiewende in Palingen – Workshops und Initiativen, um das Dorf in Mecklenburg-Vorpommern umzugestalten

JProjektträger: Avalun e. V.

Förderzeitraum: 8.7.2022  1.4.2024

Bewilligter Förderbetrag: 5.000 

Hintergrund

Gerade im ländlichen Raum gibt es oftmals noch Vorbehalte gegenüber Neuerungen bei der Energieversorgung, weshalb die Energiewende dort bislang nur sehr schleppend vorankommt. Wir förderten das Projekt, weil die Bürger:innen hier einen vielversprechenden Weg beschreiten, um ihr Dorf energieautark und klimafreundlich umzugestalten.

Über das Projekt

Im Dorf Palingen in Mecklenburg-Vorpommern wurde bis vor einigen Jahren noch nicht viel für die Energiewende getan. Eine Gruppe von Bürger:innen wollte das ändern und organisierte Veranstaltungen, bei denen über Stromsparen, Wärmedämmung und Erneuerbare informiert wurde. Den etwa 200 Haushalten von Palingen wurden Hausbesuche angeboten, bei denen Bedarfe und Ressourcen abgefragt wurden, um zielgerichtet weitere Informationen und Hilfestellungen anzubieten.

Weiterführende Informationen

«Avalun» widmet sich über die Initiative «Palingen energieautark» hinaus dem Denkmalschutz und der Denkmalpflege, der Förderung des Naturschutzes, der Landschaftspflege sowie der Kinder- und Jugendhilfe. Mehr dazu erfahren Sie auf der Vereinswebsite.

Statement zum Projekt

Piktogramm: Person mit Sprechblase, darin ein Frage- und ein Ausrufezeichen

Ganz herzlichen Dank für die wertschätzende und unterstützende Förderpartnerschaft. Wir hatten wirklich das Gefühl, dass das EWS-Sonnencent-Team Vertrauen zu uns Engagierten vor Ort hat. Dadurch konnten wir auf inhaltliche und organisatorische Änderungen so reagieren, wie es sinnvoll war. Mit der Förderung haben wir den notwendigen «langen Atem» behalten. Uns aus ersten Ideen von einigen Personen aus dem Dorf sind nun konkrete Pläne von vielen Mitstreiter:innen geworden.

Ann-Kristin Kröger, praktische Unterstützerin des Projekts

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