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Contextual Text Förderprogramm «Sonnencent»
Ein kleines Kind schaut im Freien zu, wie Wasser aus einem Wasserschlauch in einen nicht im Bild sichtbaren Kanister fließt, im Hintergrund weitere Menschen im Anschnitt, von denen einer einen Wasserkanister bei sich trägt.
Energiegerechtigkeit weltweit | #8532

Nachhaltig gefördertes Wasser für Nigeria

Wasserfabrik AFRIGOH

Projektträger: AFRIGOH Deutschland e. V.

Förderzeitraum: 01.02.2022  31.12.2023

Bewilligter Förderbetrag: 20.000 

Hintergrund

In Nigeria sind Krankheiten wie Typhus und Malaria noch immer verbreitet. Der Zugang zu sauberem Frischwasser und die Bereitstellung von nachhaltiger Energie sind essenziell für einen besseren Lebensstandard und die Schaffung von lokalem Wohlstand.

Über das Projekt

Die Wasserfabrik-AFRIGOH ist Teil des Gesamtprogramms AFRIGOH Development Centre in Umuoji, Anambra State in Nigeria. Im Rahmen des Programms wird Frischwasser aus einem Tiefbrunnen gewonnen und der örtlichen Bevölkerung kostenlos bereitgestellt. Mit der Errichtung einer Wasserfabrik soll zukünftig Trinkwasser in geeigneten Gebinden hergestellt und über eine entsprechende Infrastruktur in die weitere Umgebung vertrieben werden. Die mit dem Sonnencent geförderte PV-Anlage ersetzt den teuren Betrieb des umweltbelastenden Dieselaggregats für die Tiefenpumpe.

Weiterführende Informationen

Umuoji ist die Heimat von Pastor Lotanna Olisaemeka, der seit 2016 in der katholischen Pfarrei St. Maria im Hamburger Westen tätig ist. Mehr zum AFROGOH-Projekt für sauberes Wasser und nachhaltige Energiegewinnung in Nigeria erfahren Sie auf der Website unseres Projektpartners AFRIGOH.

Die EWS zum Projekt

Portrait Nadine Hoffmann-Hauser

Der Zugang zu sauberem Frischwasser und nachhaltiger Energie sind die Grundlagen, um den Menschen vor Ort eine Perspektive zu geben. Das AFRIGOH-Projekt will dadurch lokalen Wohlstand schaffen und nachhaltig sichern. Das Projekt zeichnet sich insbesondere dadaurch aus, dass es die lokalen Bedürfnisse und Ressourcen gut im Blick hat.

Nadine Hoffmann-Hauser, Förderprogramm «Sonnencent»

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