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Contextual Text Förderprogramm «Sonnencent»
Grafik: Fünf pastellfarbene Kärtchen, in lockerer, leicht überschneidender Anordnung vertikal in der Bildmitte verteilt, darauf steht «Für Platzsparer», «Für ganz Mutige», «Für faule Socken, «Für Sparfüchse» und «Für Ökofritzen», darunter jeweils ein Stromkabel und ein stilisiertes Kleinauto
Nachhaltige Mobilität | #7394

Mobilität vor Ort nachhaltiger gestalten

E-Mobilität im Hochschwarzwald mit Carsharing und Bürgerbus

Projektträger: VITA Bürgerenergie eG e. V.

Förderzeitraum: 01.06.2021  31.12.2023

Bewilligter Förderbetrag: 6.500 

Hintergrund

Die große Herausforderung im ländlichen Raum ist es, den wachsenden Bedarf an Mobilität mit der notwendigen Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs zu verbinden. Mit innovativen Ideen und konkreten Angeboten können Kommunen die Verkehrswende hier entscheidend voranbringen.

Über das Projekt

Gemeinsam mit der Stadt Titisee, dem Landratsamt Breisgau Hochschwarzwald, der Hochschwarzwald-Tourismus GmbH sowie mit Netzwerkpartnern für Ladeinfrastruktur und E-Carsharing initiiert die VITA Bürgerenergie eG das Projekt für nachhaltige Mobilität im Hochschwarzwald. Ziel ist es, die drei Bahnhöfe der Schwarzwald-Gemeinden Hinterzarten, Titisee und Neustadt mit einem Carsharing E-Auto und einer Ladesäule versorgt zu haben. Ein Bürgerbus soll die Ortsteile in Titisee-Neustadt anbinden. Die Etablierung eines Sharing-Angebot von E-Bike-Lastenrädern erweitert den Mobilitätsmix zusätzlich. Der Sonnencent fördert hierbei die begleitende Öffentlichkeitsarbeit.

Weiterführende Informationen

Die VITA Bürgerenergie eG versteht sich als eine der treibenden Kräfte im Hochschwarzwald im Kampf für Klimaschutz, Energie- und Verkehrswende. Mehr über das Engagement und die Projekte der Genossenschaft erfahren Sie auf ihrer Website.

Die EWS zum Projekt

Portrait Nadine Hoffmann-Hauser

Die Vernetzung wichtiger Projektpartner und das gemeinsame Handeln für eine nachhaltige Mobiltätswende im Hochschwarzwald sind vorbildlich und können weit über die Region hinaus wirken.

Nadine Hoffmann-Hauser, Förderprogramm «Sonnencent»

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