Sonnencent-Report
2022: Energiewende mit rund 2,3 Millionen € gefördert
Auch in dem von Ukrainekrieg und Energiekrise geprägten Jahr 2022 konnten wir mit unserem Förderprogramm «Sonnencent» viel bewirken. Unser Dank dafür gebührt vielen engagierten Projektpartner:innen – und den Kund:innen, die uns ihre Sonnencents anvertraut haben. Hier erfahren Sie, wie wir gemeinsam die Energiewende und den Klimaschutz vorangebracht haben.
Fokus auf Erzeugung und Wärme
Fast zwei Drittel der Anfragen unserer Kund:innen widmet sich dem Thema Energieerzeugung – das freut uns besonders, weil die bürgereigene Versorgung mit nachhaltig erzeugter Energie den EWS von Anfang an ein besonderes Anliegen war.
Besonders groß ist das Interesse an der Photovoltaik, zu der die Energieagentur Regio Freiburg nicht nur ausführlich berät, sondern die von jeher im Rahmen des Förderprogramm «Sonnencent» unterstützt und vorangebracht wurde.
Auch zum Heizen und zur energetischen Sanierung gab es viele Beratungsanfragen. Gut so – denn hier gibt es besonders viel Potenzial, CO2 einzusparen. Dass auch Energiesparmöglichkeiten im Haushalt verstärkt nachgefragt wurden, zeigt, dass die Kund:innen der EWS verstehen, was zu tun ist: Im Kleinen wie im Großen an einer nachhaltigen Energiezukunft zu arbeiten.
Energieagentur Regio Freiburg – unsere Beratungspartner
Das interdisziplinäre Team der Energieagentur Regio Freiburg berät und informiert vollkommen unabhängig. Die wichtigsten Ziele im Gebäudebereich sind für das Team, den Verbrauch von Energie zu vermindern und die Nutzung erneuerbarer Energien anzukurbeln.
2022: Rund 1,3 Mio. € für neue Anlagen
Mit insgesamt rund 1,3 Mio. € trieben wir 2022 den Ausbau von Erneuerbare-Energien-Systemen voran. Wir förderten über 2.000 neue dezentrale Photovoltaikanlagen, Batteriespeicher und effiziente Heizungspumpen unserer Kund:innen sowie Erzeugungsanlagen der EWS.
Zuwachs bei PV- und Batterieförderung
Auch im Jahr 2022 konnten wir einen deutlichen Zuwachs von Anträgen für die PV- und Batterieförderung verzeichnen. Das ohnehin schon wachsende Interesse an einer eigenen Energieerzeugung wurde durch die Energiekrise offenbar noch einmal verstärkt. Besonders positiv daran: Die neuen Anlagen unserer Kund:innen werden noch viele Jahre zur Erzeugung, Speicherung und effizienten Nutzung von sauberem Strom beitragen. So kann eine Stromversorgung aus 100 % Erneuerbaren gelingen!
«Rebellenkraftwerke»: Energiewende von unten
Von uns geförderte Rebellenkraftwerke produzieren im ganzen Land sauberen Ökostrom. Seit Beginn des Förderprogramms konnten wir 5.666 Erzeugungsanlagen aus Sonnencents unterstützen. Mit einer Gesamtleistung von 55 Mio. kWh erzeugen diese genügend Strom, um eine ganze Stadt mit über 25.000 Menschen zu versorgen.
Genossenschaftliche Stromerzeugung
Auf einer Fläche von rund vier Hektar entsteht im Schwarzwald-Baar-Kreis in Baden-Württemberg der EWS-Solarpark «Döggingen 1» mit einer Leistung von rund 4,8 MWp. Die knapp 9.000 Solarmodule werden auf einer leicht nach Süden geneigten Fläche installiert und sollen ab Herbst 2023 klimafreundlichen Solarstrom ins Netz einspeisen – und das für die nächsten 25 bis 30 Jahre. Die Errichtung des Solarparks wird mit rund 788.000 € aus dem Sonnencent-Budget 2022 gefördert. Der Solarpark Döggingen 1 befindet sich mittelbar zu 100 % im Eigentum der EWS eG und damit ihrer Genossenschaftsmitglieder.
Drei von Tausenden neu geförderter Kund:innen
Stellvertretend für die vielen tausend Kund:innen, die wir in den letzten Jahren neu in unser Förderprogramm aufgenommen haben, erzählen hier Gottfried Busch aus Frechen, Brigitte Seifert aus Marienberg und Ralf von der Lage aus Oldenburg, was die Förderung durch die EWS für sie ausmacht.

Gottfried Busch, Rechtsanwalt i. R. aus Frechen
Dem Strom aufs Dach steigen und endlich solarisieren – mit schneller und unbürokratischer Unterstützung der EWS Schönau!

Brigitte Seifert aus Marienberg
Ich bin total fasziniert von der Möglichkeit, Strom vom Dach zu ernten. Damit kann ich sogar das Elektroauto aufladen, und mit dem großen Überschuss trage ich ein wenig dazu bei, unsere Erde zu bewahren.

Ralf von der Lage aus Oldenburg
Eine tolle Idee der EWS, mit der Sonnencent–Förderung der Photovoltaik und damit der Gesellschaft einen neuen Motivationsschub zu geben! In unserer Familie ist das ein ‹›Sohn–Vater–Projekt› geworden, das bereits andere angesteckt hat. Denn wie sagte bereits Franz Alt: ‹Die Sonne schickt keine Rechnung!› Die Sonnencents der EWS werden in der Folge für neue Solarprojekte eingesetzt – und das ist ein sehr gutes und schönes ‹Familiengefühl›.
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Überschrift h4
Illustration: Windkraftanlage, Wellenlinien sowie ein Sonnensymbol, auf dem die Erdkontinente erscheinen, grafisch-flächig dargestellt. Illustration: Windkraftanlage, Wellenlinien sowie ein Sonnensymbol, auf dem die Erdkontinente erscheinen, grafisch-flächig dargestellt.
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Überschrift h5
Illustration: Lastenrad, Zug mit Stromabnehmer und ein Auto mit Stromsymbol, grafisch-flächig dargestellt. Illustration: Lastenrad, Zug mit Stromabnehmer und ein Auto mit Stromsymbol, grafisch-flächig dargestellt. Illustration: Lastenrad, Zug mit Stromabnehmer und ein Auto mit Stromsymbol, grafisch-flächig dargestellt.
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Zitatgruppe
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Samstag, 01.07.
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Festzelt auf dem Buchenband-Gelände (Seminargebühr)
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Samstag, 9.30 Uhr
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Vorträge
Klimawandel – das sind die Fakten
Prof. Dr. Hartmut Graßl, Klimaforscher, ehemaliger Direktor des Max-Planck-Instituts für Meteorologie Hamburg, HamburgWohin entwickelt sich der europäische Strommarkt?
Simon Göß, Studienleiter und Berater bei Energy Brainpool, Berlin -
Samstag, 11.30 Uhr
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Diskussion
Ohne Verkehrswende keine Energiewende
Dr. Fritz Vorholz, Journalist und Kommunikationsleiter, Berlin
Erweiterte Linkliste
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Thesenpapier zum Atomausstieg
Der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) plädiert für Atomausstieg und Verzicht auf neue Kohlekraftwerke. Der SRU war bereits 1972 von der Bundesregierung eingerichtet worden. -
Dokumentarfilm «Uranium – is it a country?»
Der von den EWS geförderte Dokumentarfilm begibt sich auf eine Spurensuche nach der Herkunft von Atomstrom. Die Reise führt nach Australien, wo die größten Uranvorkommen der Welt lagern.
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Fragengruppe 1
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Schnell und bequem: der Online-Auftrag in der h4
Am einfachsten geht der Wechsel zu den EWS mit dem Online-Auftrag. Sie können als Privatkunde gleich hier Ihren individuellen Preis berechnen und zu uns wechseln.
Als Gewerbe- oder Industriekunde mit einem Stromverbrauch über kWh pro Jahr finden Sie hier alle Informationen zum Wechsel.
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Wie setzt sich der Preis genau zusammen?
Der Arbeitspreis (in ct/kWh) s
etzt sich zusammen aus
- den Beschaffungskosten für regenerative Energie,
- den Netznutzungsentgelten, die der örtliche Stromnetzbetreiber erhebt,
- der Stromsteuer (2,05 ct/kWh),
- einer Konzessionsabgabe an die jeweilige Gemeinde,
- der EEG-Umlage für den Ausbau der Erneuerbaren Energien,
- der §19-StromNEV-Umlage, welche die Netzentgeltbefreiung der Großindustrie kompensiert,
- der Offshore-Netzumlage, die den verzögerten Netzanschluss für Offshore-Windparks ausgleicht,
- der Umlage für abschaltbare Lasten (sog. AbLaV-Umlage),
- dem Förderanteil (mind. ct/kWh), der das Förderprogramm «Sonnencent» unterstützt,
- unserer Marge und
- der Mehrwertsteuer (zurzeit %).
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Wie lange dauert es, bis ich nach dem Wechsel EWS-Strom erhalte?
Nach etwa sechs Wochen geht's los
In der Regel erhalten Sie sechs Wochen, nachdem Ihr Wechselauftrag bei uns eingegangen ist, Ökostrom von den EWS. Die Umstellung erfolgt jeweils zum Ersten eines Monats, außer bei Einzügen. Hier können wir Sie, wenn Sie uns rechtzeitig Bescheid geben, ab dem Einzugsdatum versorgen.
Sobald wir den genauen Termin des Versorgerwechsels kennen, erhalten Sie von uns umgehend eine Benachrichtigung.
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Fragengruppe 2
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Kann ich überall in Deutschland zu den EWS wechseln?
Ja, von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen
Sie können unabhängig von Ihrem Wohnort deutschlandweit zu den EWS wechseln. Einge wenige Ausnahmen gibt es an den Grenzen zu Schweiz und Österreich, wo der Strom nicht über das deutsche Netz geliefert wird. Dies betrifft
- die Stadtwerke Lindau (Bodensee),
- die Elektrizitätswerke Reutte GmbH
&
Co
- die Voralberger Kraftwerke AG und die Stromversorgung Inzell eG,
- die Gemeindewerke Hohentengen sowie
- die Gemeindewerke Jestetten.
Da die oben genannten Einschränkungen der freien Stromlieferanten-Wahl kontinuierlich aufgehoben werden, erfragen Sie bitte den aktuellen Stand in unserem Kundencenter.
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Partnerliste
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Egal ob kommunal oder auf Bundesebene – Klimaschutzmaßnahmen kommen nicht im erforderlichen Tempo voran, um die deutschen Klimaziele einzuhalten. In vielen Städten und Gemeinden haben sich darum Bürgerinnen und Bürger zusammengetan, um ihre Forderungen per Bürgerentscheid durchzusetzen. Mit diesem wirkungsvollen Instrument konnten bereits klimaschädliche Kraftwerke verhindert oder neue Fahrradwege gebaut werden.

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Partnerliste fünfspaltig
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Projekte | Bundesland | Leistung (kWh) | Fertigstellung |
Schönau (Gymnasium) | BW | 6,90 | 07/2007 |
Freiburg (Edith-Stein-Schule) | BW | 14,40 | 12/2009 |
Lautenbach (Dorfgemeinschaft) | BW | 305,78 | 06/2010 |
Malkwitz | SA | 983,20 | 05/2011 |
Tennental (Dorfgemeinschaft) | BW | 48,61 | 12/2009 |
Freiburg (Wiehre) | BW | 11,06 | 08/2007 |
Lorsch (Alnatura-Halle) | HE | 1.101,24 | 04/2010 |
Engen-Welschingen (Straßenmeisterei) | BW | 151,92 | 12/2011 |
Lenzkirch | BW | 59,85 | 12/2011 |
Fußnote
Geben Sie hier die Fußnote ein. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipisicing elit, sed do eiusmod tempor incididunt ut labore et dolore magna aliqua. Ut enim ad minim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquip ex ea commodo consequat.

Der Unfall in Tschernobyl 1986 führte im selben Jahr zur Verstrahlung der Haselnuss-Plantagen in der Türkei. Ein Großteil der Haselnussernte war damit für RITTER SPORT verloren. Spätestens ab da stand für uns fest: Wer Nachhaltigkeit wirklich ernst nimmt, kann weder an der Atomkraft noch an fossilen Brennstoffen festhalten.