Sonnencent-Report
2022: Energiewende mit rund 2,3 Millionen € gefördert
Auch in dem von Ukrainekrieg und Energiekrise geprägten Jahr 2022 konnten wir mit unserem Förderprogramm «Sonnencent» viel bewirken. Unser Dank dafür gebührt vielen engagierten Projektpartner:innen – und den Kund:innen, die uns ihre Sonnencents anvertraut haben. Hier erfahren Sie, wie wir gemeinsam die Energiewende und den Klimaschutz vorangebracht haben.
Fokus auf Erzeugung und Wärme
Beinahe zwei Drittel der Anfragen unserer Kund:innen galten den Themen Energieerzeugung und Heizungstechnik. Besonders viel Zuspruch fanden auch unsere Informationsveranstaltungen, bei denen es um PV-Dachanlagen, Balkonmodule oder das heiß diskutierte Thema Wärmepumpen ging.
Das freut uns besonders, weil uns die Versorgung mit selbst erzeugtem Strom und ein ressourcenschonender Umgang mit Energie von Anfang an besondere Anliegen waren.
Zum Smart Meter gab es besonders viele Beratungsanfragen – ebenso wie zur energetischen Sanierung. Gut so: denn hier gibt es besonders viel Potenzial, CO2 einzusparen. Dass auch zu Energiesparmöglichkeiten weiter nachgefragt wurde, zeigt, dass die Kund:innen der EWS verstehen, was zu tun ist: Im Kleinen wie im Großen an einer nachhaltigen Energiezukunft zu arbeiten.
Energieagentur Regio Freiburg – unsere Beratungspartner
Das interdisziplinäre Team der Energieagentur Regio Freiburg berät und informiert vollkommen unabhängig. Die wichtigsten Ziele im Gebäudebereich sind für das Team, den Verbrauch von Energie zu vermindern und die Nutzung erneuerbarer Energien anzukurbeln.
2024: Rund 1,4 Mio € für neue Anlagen
Mit 1,45 Mio € trieben wir 2024 den Ausbau von kundeneigenen Erneuerbare-Energien-Systemen voran. So förderten wir über 5.500 neue dezentrale Photovoltaikanlagen, Batteriespeicher und effiziente Heizungspumpen unserer Kund:innen sowie neue, klimaschonende Erzeugungsanlagen der EWS.
Zuwachs bei PV- und Batterieförderung
Auch im Jahr 2024 konnten wir einen weiteren Zuwachs von Anträgen für die Batterieförderung und einen kräftigen Anstieg der Anträge auf PV-Förderung verzeichnen.
Besonders positiv daran: Die neuen Anlagen unserer Kund:innen werden noch viele Jahre zur Erzeugung, Speicherung und effizienten Nutzung von sauberem Strom beitragen. So kann eine Stromversorgung aus 100 % Erneuerbaren gelingen!
«Rebellenkraftwerke»: Energiewende von unten
Von uns geförderte Rebellenkraftwerke produzieren im ganzen Land sauberen Ökostrom. Seit Beginn des Förderprogramms konnten wir gut 8.300 Erzeugungsanlagen aus Sonnencents unterstützen. Diese Kraftwerke mit einer Gesamtleistung von 69.000 kWp produzieren deutschlandweit etwa 67 Millionen kWh sauberen Strom pro Jahr – und decken damit den Strombedarf einer Stadt mit mehr als 30.000 Menschen.
Genossenschaftliche Stromerzeugung
Auf einer Fläche von rund vier Hektar entstand unweit des EWS-Stammsitzes in Schönau im Schwarzwald der EWS-Solarpark Fröhnd mit einer Leistung von rund 4,2 MWp. Die 7.200 Solarmodule speisen seit Oktober 2024 klimafreundlichen Solarstrom ins Netz ein – und das für die nächsten 25 bis 30 Jahre. Die Errichtung des Solarparks wurde mit rund 720.000 € aus dem Sonnencent-Budget 2024 gefördert. Der Solarpark Fröhnd befindet sich mittelbar zu 100 % im Eigentum der EWS eG und damit ihrer Genossenschaftsmitglieder.
Drei von Tausenden neu geförderter Kund:innen
Stellvertretend für die vielen tausend Kund:innen, die wir in den letzten Jahren neu in unser Förderprogramm aufgenommen haben, erzählen hier Gottfried Busch aus Frechen, Brigitte Seifert aus Marienberg und Ralf von der Lage aus Oldenburg, was die Förderung durch die EWS für sie ausmacht.
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Überschrift h4
Illustration: Windkraftanlage, Wellenlinien sowie ein Sonnensymbol, auf dem die Erdkontinente erscheinen, grafisch-flächig dargestellt. Illustration: Windkraftanlage, Wellenlinien sowie ein Sonnensymbol, auf dem die Erdkontinente erscheinen, grafisch-flächig dargestellt.
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Überschrift h5
Illustration: Lastenrad, Zug mit Stromabnehmer und ein Auto mit Stromsymbol, grafisch-flächig dargestellt. Illustration: Lastenrad, Zug mit Stromabnehmer und ein Auto mit Stromsymbol, grafisch-flächig dargestellt. Illustration: Lastenrad, Zug mit Stromabnehmer und ein Auto mit Stromsymbol, grafisch-flächig dargestellt.
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Zitatgruppe
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Samstag, 01.07.
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Festzelt auf dem Buchenband-Gelände (Seminargebühr)
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Samstag, 9.30 Uhr
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Vorträge
Klimawandel – das sind die Fakten
Prof. Dr. Hartmut Graßl, Klimaforscher, ehemaliger Direktor des Max-Planck-Instituts für Meteorologie Hamburg, HamburgWohin entwickelt sich der europäische Strommarkt?
Simon Göß, Studienleiter und Berater bei Energy Brainpool, Berlin -
Samstag, 11.30 Uhr
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Diskussion
Ohne Verkehrswende keine Energiewende
Dr. Fritz Vorholz, Journalist und Kommunikationsleiter, Berlin
Erweiterte Linkliste
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Thesenpapier zum Atomausstieg
Der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) plädiert für Atomausstieg und Verzicht auf neue Kohlekraftwerke. Der SRU war bereits 1972 von der Bundesregierung eingerichtet worden. -
Dokumentarfilm «Uranium – is it a country?»
Der von den EWS geförderte Dokumentarfilm begibt sich auf eine Spurensuche nach der Herkunft von Atomstrom. Die Reise führt nach Australien, wo die größten Uranvorkommen der Welt lagern.
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Fragengruppe 1
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Schnell und bequem: der Online-Auftrag in der h4
Am einfachsten geht der Wechsel zu den EWS mit dem Online-Auftrag. Sie können als Privatkunde gleich hier Ihren individuellen Preis berechnen und zu uns wechseln.
Als Gewerbe- oder Industriekunde mit einem Stromverbrauch über kWh pro Jahr finden Sie hier alle Informationen zum Wechsel.
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Wie setzt sich der Preis genau zusammen?
Der Arbeitspreis (in ct/kWh) s
etzt sich zusammen aus
- den Beschaffungskosten für regenerative Energie,
- den Netznutzungsentgelten, die der örtliche Stromnetzbetreiber erhebt,
- der Stromsteuer (2,05 ct/kWh),
- einer Konzessionsabgabe an die jeweilige Gemeinde,
- der EEG-Umlage für den Ausbau der Erneuerbaren Energien,
- der §19-StromNEV-Umlage, welche die Netzentgeltbefreiung der Großindustrie kompensiert,
- der Offshore-Netzumlage, die den verzögerten Netzanschluss für Offshore-Windparks ausgleicht,
- der Umlage für abschaltbare Lasten (sog. AbLaV-Umlage),
- dem Förderanteil (mind. ct/kWh), der das Förderprogramm «Sonnencent» unterstützt,
- unserer Marge und
- der Mehrwertsteuer (zurzeit %).
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Wie lange dauert es, bis ich nach dem Wechsel EWS-Strom erhalte?
Nach etwa sechs Wochen geht's los
In der Regel erhalten Sie sechs Wochen, nachdem Ihr Wechselauftrag bei uns eingegangen ist, Ökostrom von den EWS. Die Umstellung erfolgt jeweils zum Ersten eines Monats, außer bei Einzügen. Hier können wir Sie, wenn Sie uns rechtzeitig Bescheid geben, ab dem Einzugsdatum versorgen.
Sobald wir den genauen Termin des Versorgerwechsels kennen, erhalten Sie von uns umgehend eine Benachrichtigung.
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Fragengruppe 2
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Kann ich überall in Deutschland zu den EWS wechseln?
Ja, von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen
Sie können unabhängig von Ihrem Wohnort deutschlandweit zu den EWS wechseln. Einge wenige Ausnahmen gibt es an den Grenzen zu Schweiz und Österreich, wo der Strom nicht über das deutsche Netz geliefert wird. Dies betrifft
- die Stadtwerke Lindau (Bodensee),
- die Elektrizitätswerke Reutte GmbH
&
Co
- die Voralberger Kraftwerke AG und die Stromversorgung Inzell eG,
- die Gemeindewerke Hohentengen sowie
- die Gemeindewerke Jestetten.
Da die oben genannten Einschränkungen der freien Stromlieferanten-Wahl kontinuierlich aufgehoben werden, erfragen Sie bitte den aktuellen Stand in unserem Kundencenter.
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Partnerliste
Sie können hier einen optionalen Text eingeben.
Partnerliste fünfspaltig
Sie können hier einen optionalen Text eingeben.
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4.531,00 | |||
Projekte | Bundesland | Leistung (kWh) | Fertigstellung |
Schönau (Gymnasium) | BW | 6,90 | 07/2007 |
Freiburg (Edith-Stein-Schule) | BW | 14,40 | 12/2009 |
Lautenbach (Dorfgemeinschaft) | BW | 305,78 | 06/2010 |
Malkwitz | SA | 983,20 | 05/2011 |
Tennental (Dorfgemeinschaft) | BW | 48,61 | 12/2009 |
Freiburg (Wiehre) | BW | 11,06 | 08/2007 |
Lorsch (Alnatura-Halle) | HE | 1.101,24 | 04/2010 |
Engen-Welschingen (Straßenmeisterei) | BW | 151,92 | 12/2011 |
Lenzkirch | BW | 59,85 | 12/2011 |
Fußnote
Geben Sie hier die Fußnote ein. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipisicing elit, sed do eiusmod tempor incididunt ut labore et dolore magna aliqua. Ut enim ad minim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquip ex ea commodo consequat.

Der Unfall in Tschernobyl 1986 führte im selben Jahr zur Verstrahlung der Haselnuss-Plantagen in der Türkei. Ein Großteil der Haselnussernte war damit für RITTER SPORT verloren. Spätestens ab da stand für uns fest: Wer Nachhaltigkeit wirklich ernst nimmt, kann weder an der Atomkraft noch an fossilen Brennstoffen festhalten.